Nordwestfälische Kurzbahnmeisterschaften in Gelsenkirchen

Acht Aktive des SV DJK Teutonia Waltrop e.V. waren zu den Nordwestfälische Kurzbahnmeisterschaften in Gelsenkirchen angereist. Bei 14 Starts konnten die Waltroper acht neue persönliche Bestzeiten erzielen.

Stefan Brauckmann-Berger (2001) ging über 50m Freistil an den Start.  Trotz des knappen Trainings, er steckt grade in den Abi-Vorbereitungen, schlug er in neuer persönlicher Bestzeit von 27,32 Sek. an (Platz 25, jahrgangsoffen).

Sein Bruder Mathis Brauckmann-Berger (2003) machte bei seinem Lauf über 200m Schmetterling einen Fehler und wurde disqualifiziert. Über 100m Schmetterling lieferte er ein gutes Rennen und sicherte sich mit 1:13,62 Min. den achten Platz.

Gleich dreimal ging Anna Schulte-Kump (2007) an den Start. Über 100m Brust erkämpfte sie sich in neuer PBZ von 1:39,90 Min. den achten Platz, über 100m Rücken holte sie ebenfalls eine neue PBZ (1:31,24 Min., Platz 13). Mit der Zeit von 1:50,94 Min. über 100m Schmetterling belegte sie zudem noch Platz 12.

Auch Jara Schöneck (2008) zeigte gute Leistungen und verbesserte sich sowohl über 100m Freistil (1:25,14 Min., Platz 12) wie auch über 100m Brust (1:40,92 Min., Platz 20).

Selin Aygün (2007) legte sich mächtig ins Zeug und belegte über 100m Rücken in 1:29,98 Min. Platz zwölf und schlug über 100m Freistil in neuer PBZ von 1:19,06 Min. an (Platz 19).

Eine neue PBZ erkämpfte sich auch Lena Wallbaum (2006) über 100m Brust (1:35,54 Min., Platz 10).

Seinen ersten Start bei den Meisterschaften absolvierte ihr Bruder Tim Wallbaum (2008). Über 100m Rücken schlug er nach 1:38,42 Min. in neuer PBZ an und belegte damit Platz 13.

Für Alegra Seidel (2006) war es ebenfalls der erste Start für die Waltroper bei den Kurzbahnmeisterschaften. Sie ging über 200m Rücken ins Rennen und schlug nach 3:07,99 Min. in neuer PBZ an (Platz 8). Über 100m Rücken belegte sie in 1:30,87 Min. den zehnten Platz.

Mit den Leistungen ihrer Schützlinge waren die Trainer ganz zufrieden, galt es doch bei den Meisterschaften auch einen Generationswechsel bei den Waltroper Aktiven zu bewerkstelligen, da frühere Leistungsträger durch Schul- und Berufsausbildung nicht mehr  zur Verfügung standen und so viele junge Schwimmerinnen und Schwimmer nachgerückt waren.

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